Erst ein, dann zwei, dann … mit diesem Gedicht aus der Adventszeit lässt sich die Entwicklung von Junges Duisburg im Stadtrat gut beschreiben. 2009 errang Junges Duisburg ein Ratsmandat. Bei der Kommunalwahl 2014 waren es schon zwei.
Ein Grund für den Zuwachs an Wählerstimmen ist sicherlich der frische Wind, für den Junges Duisburg sorgt. Klare Argumente gepaart mit neuen und innovativen Ideen, so sorgt Junges Duisburg für einen frischen Impuls im Duisburger Kommunalparlament. Motto ist dabei stets: Machen wir’s besser. Machen wir Duisburg. Übrigens: Stephan Wedding (34) und Oliver Beltermann (35) sind die JuDu-Ratsherren, die mit viel Einsatz und Engagement für Themen wie faire Kita-Gebühren, einen großstadtgerechten Bus- und Bahnverkehr, die Digitalisierung und die Gewerbesteuer-Senkung kämpfen.
Zurück zu „Erst ein, dann zwei, dann drei…“ – Ob es gelingt, bei der Kommunalwahl 2020 ein drittes oder sogar weitere Mandate im Stadtrat zu gewinnen, werden die Bürgerinnen und Bürger im September 2020 entscheiden. In jedem Fall ist Junges Duisburg bereit, Ideen und Impulse weiter einzubringen und umzusetzen.
Aktuelle Beiträge
JUDU-ansprechBar im Februar – Erfolgreicher Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern
26. März 2025
Auch im Februar fand wieder unsere JUDU-ansprechBar statt – und erneut haben wir im König Pilsener Wirtshaus im Innenhafen viele spannende Gespräche mit engagierten Duisburgerinnen und Duisburgern geführt.
JUDU macht sauber – Erfolgreiche Müllsammelaktion in Neudorf
12. März 2025
Ende Februar haben wir gemeinsam angepackt und ein starkes Zeichen für eine saubere Stadt gesetzt! Im Rahmen unserer Aktion „JUDU macht sauber“ haben wir uns in Neudorf getroffen, um Straßen, Grünflächen und Gehwege von achtlos weggeworfenem Müll zu befreien.
Junges Duisburg wählt neuen Vorstand – Aufbruch mit frischen Impulsen
14. Januar 2025
Am gestrigen Montag hat das Wählerbündnis Junges Duisburg auf seinem Kreisparteitag einen neuen Vorstand gewählt und damit die Weichen für die kommenden Jahre gestellt. Mit überwältigender Zustimmung wurden alle Kandidaten in ihre Ämter gewählt.